Der Ölpreis prallte in der vergangenen Woche am Widerstand bei rund 71 Dollar ab und bewegte sich per Saldo seitwärts. Die Erwartung, dass der Kurs bis zum Support bei 68 Dollar fallen würde (und dort Gelegenheit zum Nachfassen gäbe), erfüllte sich dabei jedoch nicht ganz.
Insgesamt bleibt die technische Verfassung mittelfristig aussichtsreich. Wie lange der nach dem Bruch des Aufwärtstrends eingeschlagene Konsolidierungskurs noch anhalten wird, lässt sich allerdings nicht ermessen. Das nächste Kaufsignal ergibt sich mit dem Ausbruch über die Widerstandslinie bei 71 Dollar. Ein antizyklisches Einstiegssignal für Trader würde sich zudem auch bieten, wenn der Kurs im Bereich um 68 Dollar nach oben drehen sollte.