Auch das
untere Schaubild lässt die Richtung weitgehend offen. Zwar notiert der
Index nur noch knapp unter dem Januarhoch, die Nähe zum oberen Bollinger
Band und der in den überkauften Bereich schnellende Stochastik wecken
jedoch Bedenken an weiteren Kursgewinnen.
Daher bleibt Anlegern nur, auf ein Ende der monatelangen Seitwärtsbewegung
zu warten. Klettert die Notierung per Schlusskurs über 2510 Punkte, winkt
ein Anstieg bis zum nächst höheren Widerstand bei 2600 Zählern.
Bei bröckelnden Kursen finden sich Unterstützungen im 50-Punkte-Abstand
bei 2450, 2400 und 2350.
Autor: Oliver Schultze