In der vergangenen Woche
ging es mit der Öl-Notierung noch etwas weiter bergab. Im Tief erreichte
der Preis für ein Barrel Nordsee-Öl 51,80 Dollar.
Am Freitag und Montag fing sich die Notierung und legte marginal zu. Die nun
fallenden Temperaturen könnten internationale Spekulanten dazu animieren,
jetzt zunächst auf eine Gegenbewegung zu setzen. Damit ist der Test des
in der letzten Analyse genannten Supports bei 48 Dollar zunächst in Frage
gestellt. Insbesondere das langfristige Schaubild zeigt eine stark überverkaufte
Situation an, so dass Puts nun sicherheitshalber glattgestellt werden sollten.