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    Schaubild steht dem bestehenden Kaufsignal des MACD ein neues Verkaufsignal 
    des Stochastik gegenüber - also auch hier fehlen klare Vorgaben. Der 
    Stochastik Oszillator deutet eher auf fallende Notierungen hin, allerdings 
    steht diesen das untere Bollinger Band im Weg, das schon jetzt nur knapp unterhalb 
    des Freitagsschlusskurses verläuft.
    
    Insofern bleibt eine seriöse Prognose auch für die kommende Woche 
    schwierig. Innerhalb der Handelsspanne zwischen 2200 und 2380 Zählern 
    sollten Anleger nach wie vor mit ständigen Richtungswechseln rechnen, 
    es bleibt also ein Terrain für Daytrader. Bei einem Ausbruch aus dieser 
    Spanne aber darf auf einen nachhaltigen Kursausschlag gehofft werden, dann 
    sollte sich eine Positionierung in Ausbruchrichtung lohnen.
    
  

Autor: Oliver Schultze