In der vergangenen Woche bewegte sich der Dow unter Schwankungen seitwärts.
Dabei schöpfte er seinen durch die Bollinger-Bänder gegebenen Erwartungsbereich
zunächst nach unten und anschließend nach oben fast vollständig
aus.
Der Widerstandsbereich
um 11.740 Punkte erwies sich in der zweiten Wochenhälfte einmal mehr
als Hindernis.
Damit hat
der technische Ausblick gegenüber der Vorwoche nicht geändert: Der
MACD deutet aufwärts, aber ohne Bruch der unten rot eingezeichneten Marke
bei 11.740 Punkten besteht kein Handlungsbedarf. Nach unten sollte der Bereich
um das Vorwochentief bei 11.131 Zählern unterstützend wirken. Wer
will, kann diese beiden Begrenzungen der aktuellen Schiebezone zum schnellen
Trading verwenden. Wer es geruhsamer mag, wartet ab und hält sein Pulver
trocken.