Trading-Strategie für die Woche ab 07.07.2003
DAX: Wer noch Calls besitzt, sollte diese unverändert bei 3235 (Schlußkurs) absichern. Ansonsten einen Ausbruch aus der in der Analyse genannten Range (~3180/3304) abwarten und dann entsprechend positionieren.
Dow: Auch auf die Gefahr hin, erneut einer Bärenfalle aufzusitzen, kann mit dem Bruch der Marke von 9040 Punkten spekulativ auf Puts gesetzt werden.
Nasdaq: Im Depot liegende Calls weiterhin 1-1,5% unter Mittwochs-Close absichern (compx 1665; NDX 1225). Ansonsten auf Ausbruch nach oben warten und dann über 1685 (NDX: 1265) long gehen, alternativ unter 1650 (NDX: 1220) auf fallende Kurse spekulieren.
EuroSTOXX: Mit einem Bruch der Unterstützung (Fall unter 2360 Punkte) würde sich spekulativ der Kauf von Puts anbieten.
Wichtiger Hinweis / Haftungsausschluß:
Die dargestellten Strategien entsprechen lediglich der Meinung des Autors der jeweiligen Indexanalyse. Für die Richtigkeit der Strategie und der Prognose sowie deren Eintreffen wird keinerlei Gewähr übernommen.
Insbesondere stellen diese keine Beratung im Sinne des Wertpapierhandelsgesetzes dar und sind somit auch keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren oder Derivaten. Speziell beim Handel mit Derivaten kann ein Totalverlust eintreten, weshalb eine umfassende Information des Anlegers über die Risiken solcher Finanzmarktprodukte unabdingbar ist.
Die hier gebotenen Informationen dienen lediglich als Beispiel für die Umsetzung einer kurzfristig orientierten Trading-Strategie anhand der Anwendung der Technischen Analyse.