Trading-Strategie für die Woche ab 17.06.2002

 

DAX: Für mit dem Rutsch unter 4440 aufgebaute long-puts sollte nun eine enge Absicherung oder sogar Gewinnmitnahmen vorgesehen werden. Sehr spekulativ kann mittels calls auf eine Erholung gesetzt werden, was aber in Anbetracht des eher geringen Potenzials und dem bei einem Anstieg zu erwartenden Rückgang der impl. Volatilität eher für Daytrader geeignet ist.

Dow: Kurzfristig kann mit Long Calls auf einen spürbaren Anstieg gesetzt werden, der möglichst schnell über die kurzfristige Abwärtstrendlinie bei 9670 Punkten führen sollte. Bestehende Long-Positionen im Bereich von 9500 Punkten absichern.

Nasdaq: Nach der sich abzeichnenden Stabilisierung des compx können Mutige nun mit long-calls oder short-puts auf einen Anstieg setzen. Enge Stopps!

EuroSTOXX: Kurzfristig dürfte gerade der stark überverkaufte europäische Aktienmarkt Aufwärtspotenzial bieten, das mittels Long Calls ausgenutzt werden kann.

 

DAX-Analyse Dow-Analyse Nasdaq-Analyse EuroSTOXX

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Wichtiger Hinweis / Haftungsausschluß:

Die dargestellten Strategien entsprechen lediglich der Meinung des Autors der jeweiligen Indexanalyse. Für die Richtigkeit der Strategie und der Prognose sowie deren Eintreffen wird keinerlei Gewähr übernommen.

Insbesondere stellen diese keine Beratung im Sinne des Wertpapierhandelsgesetzes dar und sind somit auch keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren oder Derivaten. Speziell beim Handel mit Derivaten kann ein Totalverlust eintreten, weshalb eine umfassende Information des Anlegers über die Risiken solcher Finanzmarktprodukte unabdingbar ist.

Die hier gebotenen Informationen dienen lediglich als Beispiel für die Umsetzung einer kurzfristig orientierten Trading-Strategie anhand der Anwendung der Technischen Analyse.