Erwartungsgemäß korriigierte der Nikkei in der vergangenen Woche, die Kursbewegung fiel mit einem Wochenminus von 620 Punkten bzw. 5,7 Prozent sogar recht heftig aus.
Der Abwärtsschub stoppte knapp oberhalb des unteren Bollinger Bandes und der aufwärtsgerichteten Trendlinie, die an den Verlaufstiefs von April und August anliegt. In Verbindung mit dem schon wieder deutlich überverkauften Stochatik Oszillator deutet sich damit ein Ende der Korrektur an.
Insofern bleibt abzuwarten und zu hoffen, dass sich der Nikkei auf dem
aktuellen Niveau stabilisieren kann. Dann stünde einem weiteren Test
der 11000er-Marke nichts im Wege.
Autor: Oliver Schultze / Büro Dr. Schulz