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    Dow Jones-Analyse vom 31.07.2016
    


Autor: Lutz Mathes    
    Unter minimalen Schwankungen pendelte der Dow in der vergangenen Woche seitwärts 
    - mit leichter Abwärtstendenz. Der Kurs hielt sich in der Nähe des 
    zuvor erreichten Allzeithochs bei rund 18.500 Zählern.
    
    Die Konsolidierung nach dem Durchbruch setzte sich also fort. Neu ist nun, 
    dass der MACD auf Tagesbasis dadurch zuletzt leicht unter seine Signallinie 
    rutschte, was kurzfristig für weiter bröckelnde Kurse spricht. 
    
    
       
    
    Von einem generellen Verkaufsignal ist der 
    Dow aber noch weit entfernt. Bevor wir das Bild bearish bewerten, müsste 
    er schon unter die massive Unterstützung bei rund 18.000 Punkten fallen. 
    Das zeichnet sich nicht ab, damit bleibt die mittelfristige Strömung 
    aufwärts gerichtet, auch wenn die Notierung kurzfristig gerade etwas 
    impulslos dahin dümpelt. 
    
    
      
  
  