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In der Mitte der Handelsspanne angelangt
EUR/USD-Analyse vom 17.10.2016
Der Euro tendierte seit vergangenem Montag weiter zur Mitte seiner Handelsspanne
und gab dabei knapp 1,4 Prozent nach.
Kurzfristig ist die Lage jetzt überverkauft, denn das untere Bollinger
Band ist längst erreicht und der Stochastik Oszillator hat seine untere
Extremzone erreicht. Dies könnte kurzfristig zu steigenden Notierungen
führen. Übergeordnet bleibt es jedoch bei einer Seitwärtsbewegung
zwischen 1,05 und 1,15, deren Ende Anleger nach wie vor abwarten sollten.
Autor: Oliver Schultze