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Im Westen nichts Neues
EUR/USD-Analyse vom 05.09.2016
Passend zu unserer letztwöchigen Analyse, die Lage sei kurzfristig schwierig
einzuschätzen, dümpelte der Euro zuletzt vor sich hin und verlor
im Montagsvergleich rund 0,35 Cent.
Es bleibt auch schwierig, eine vernünftige Prognose abzugeben, da die
Notierung weiterhin in der Seitwärtsbewegung zwischen 1,05 und 1,15 gefangen
ist. Hier muss ständig mit plötzlichen Richtungswechseln gerechnet
werden, nachhaltige Bewegungen haben Seltenheitswert. Anleger sollten sich
daher weiter gedulden, bis der Euro aus der Spanne 1,05/1,15 ausgebrochen
ist.
Autor: Oliver Schultze