Zunächst
setzte sich in der vergangene Woche noch die Konsolidierung fort,
die am Mittwoch ihren Tiefpunkt erreichte. Dann drehte der Bund
Future nach oben, verlor aber genau einen winzigen Tick unterhalb
des Januarhochs (vorerst) die Kraft.
Charttechnisch ergeben sich damit keine neuen Impulse. Ein neues
Kaufsignal entsteht erst mit einem Durchbruch der im Januar geprägten
Widerstandsmarke bei 126,53 Punkten. Ob es aber zu steigenden Kursen,
und damit sinkenden Zinsen, kommt, ist fraglich. Denn schon aktuell
liegen die Renditen bspw. von Bundesobligationen deutlich unter
zwei Prozent.