Am Montag der
Vorwoche gönnte sich das Gold einen kräftigen Schub nach
oben, bevor dann eine bis zum Wochenschluss andauernde Lethargie
einsetzte.
Das Geschehen von der Seitenlinie zu betrachten war damit keine
schlechte Idee. Dies bleibt vorerst auch so, denn die Notierung
bewegt sich inmitten der im unteren Schaubild eingezeichneten Schiebezone.
Es ist nach wie vor eine klare Trendetablierung abzuwarten.