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Weiter kein Ausbruch in Sicht
EUR/USD-Analyse vom 18.01.2016
Beim Euro passierte seit unserer letzten Analyse wie zu erwarten wenig, die
Notierung legte im Montagsvergleich leicht um rund 0,3 Cent zu.
Somit bleibt die altbekannte Seitwärtsbewegung zweifelsfrei weiterhin
intakt. Da sich der Euro momentan relativ nahe an der Mittellinie der Schiebezone
befindet, ist ein Ausbruch derzeit auch nicht greifbar. Auf einen solchen
Ausbruch müssen sich Anleger jedoch gedulden, wenn sie ein neues charttechnisches
Signal wollen.
Autor: Oliver Schultze