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Neue Impulse weiter Mangelware
EUR/USD-Analyse vom 16.05.2016
Nach dem Anfang des Monats erfolgten Abprallen an der oberen Begrenzung der
Handelsspanne setzte sich die Abwärtsbewegung beim Euro zuletzt fort,
im Montagsvergleich verlor die Notierung rund 0,6 Cent.
Es bleibt damit unverändert bei einer Seitwärtsbewegung, ein Ausbruch
aus der Spanne 1,05/1,15 deutet sich nicht unmittelbar an. Anleger können
daher weiterhin nur abwarten, bis der Euro deutlich aus der Handelsspanne
ausgebrochen ist.
Autor: Oliver Schultze