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Der Abwärtstrend wackelt
Metro-Analyse
vom 18.07.2016
Bei Metro bildete sich mit den Hochpunkten von April und November letzten
Jahres ein Abwärtstrend, der in den vergangenen Monaten mehrfach getestet
wurde. Auch die Unterstützungszone im Bereich von knapp 27 Euro bestätigte
der Kursverlauf in dieser Zeit mehrfach. Interessant an der Abwärtstrendlinie
ist zudem, dass diese nahezu deckungsgleich mit einem Abwärtstrend verläuft,
der sich seit dem markanten Zwischenhoch vom Dezember 2010 bildete. Damit
erhält dieser Abwärtstrend zusätzliches Gewicht.
Aus charttechnischer Sicht wäre es daher ein recht starkes Signal, wenn
es Metro jetzt gelingen sollte, diese Trendlinie nach oben zu durchbrechen.
Mit Blick auf den oberen Chart eröffnet sich dann zunächst Potenzial
bis zu dem Widerstand bei knapp 37 Euro.
Autor: Oliver Schultze