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Die Nervosität steigt deutlich
Gold-Analyse vom 6.12.2009

Eine Berg- und Talfahrt erlebte das Gold in der vergangenen Woche: Nach einer Rally bis auf mehr als 1226 Dollar folgte ein jäher Absturz und unter dem Strich dann sogar ein Wochenminus von über 20 Dollar.

Die steigende Nervosität der Spekulanten ist jetzt nicht mehr zu übersehen. Nach dem Kursverlauf in Form einer Fahnenstange tendieren Marktteilnehmer offensichtlich verstärkt zu Gewinnmitnahmen. Daher sollten Anleger sich nun besser in Zurückhaltung üben und den Markt hartgesottenen Tradern überlassen, eine fundierte charttechnische Prognose ist in der aktuellen Situation nicht möglich.

Hinweis in eigener Sache: Ein Hackerangriff sorgte vergangene Woche dafür, dass die chartbuero-Seite bei unseren Besuchern eventuell Schaden anrichtete, indem im Hintergrund Elemente von anderen Servern aufgerufen wurden. Bitte beachten Sie unseren Hinweis: Info hier

Autor: Oliver Schultze

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