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Die Bären bleiben am Drücker
EUR/USD-Analyse vom 10.11.2014

Seit letztem Montag kämpfte der Euro recht verbissen um die Marke von 1,25 und verlor dabei etwas mehr als einen halben Cent.

Es sieht ganz danach aus, als ob die Notierung weiter abwärts taumelt, auch wenn der Durchbruch noch nicht signifikant erfolgt ist. Die charttechnische Einschätzung fällt ähnlich wie in der Vorwoche aus: Nur wenn der Euro nachhaltig über 1,25 klettert, entspannt sich die Lage und es könnte eine durchaus kräftige Erholung folgen. Andernfalls, also unter 1,25, droht hingegen ein Rückgang bis in den Bereich knapp unter 1,20.

Autor: Oliver Schultze

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