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Konsolidierungsdreieck könnte Bewegung bringen
Gold-Analyse vom 28.02.2016
Der Goldpreis unternahm in der vergangenen Woche einen weiteren Angriff auf
den Widerstand bei 1255, scheiterte jedoch erneut. Auf Wochensicht setzte
sich letztlich die Konsolidierung fort, die Notierung verlor im Freitagsvergleich
leicht um gut 3 Dollar.
Dabei bildete sich mit dem Verlauf der vergangenen gut zwei Wochen ein Konsolidierungsdreieck,
welches im unteren Chart eingezeichnet ist. Sollte die Notierung möglichst
bald und dynamisch aus dem Dreieck ausbrechen, liegt ein neues kurzfristiges
Signal in Ausbruchrichtung vor. Während bei einem Ausbruch nach unten
schnell die Unterstützungszone bei 1160/1180 in Gefahr geriete, sollte
ein Ausbruch nach oben aus der Formation direkt auch den Widerstand bei 1255
knacken. Dann würde sich Aufwärtspotenzial bis zum nächst höheren
Widerstand bei 1320 eröffnen.
Autor: Oliver Schultze