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Kurssprung nahezu ohne Wert
EUR/USD-Analyse vom 08.02.2016
Nach der vorangegangenen wochenlangen Lethargie machte der Euro zuletzt einen
deutlichen Satz nach oben und legte im Montagsvergleich rund 3 Cent zu.
Aus charttechnischer Sicht ist damit jedoch nichts gewonnen, nun ist die Notierung
lediglich in die obere Hälfte der Seitwärtszone eingedrungen. Ein
Ausbruch nach oben erscheint momentan jedoch nicht greifbar. Und so können
Anleger auch weiterhin nur abwarten, bis der Euro die Schiebezone zwischen
1,05 und 1,15 verlassen hat.
Autor: Oliver Schultze