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Weiter in der Schiebezone
Nikkei-Analyse vom 23.10.2016
Der Nikkei schraubte sich am vergangenen
Donnerstag auf den höchsten Stand seit Ende Mai und konnte dieses Niveau
am Freitag sogar noch toppen. Zum Handelsende bröckelten die Kurse dann
wieder leicht, trotzdem unter dem Strich noch ein Wochenplus von 1,9 Prozent.
Der Widerstand im Bereich um 17000 konnte also mit einer langen weißen
Kerze geknackt werden, dann war die Luft jedoch auch schon wieder raus. Kurzfristig
ist die Situation jetzt stark überkauft, übergeordnet liegt ohnehin
weiter eine Seitwärtsbewegung vor. Anleger sollten daher den Ausbruch
aus der Schiebezone 15000/18000 abwarten, der momentan noch nicht greifbar
erscheint.
Autor: Oliver Schultze