Chartbüro Dr. H.-D. Schulz

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Tiefster Stand seit November 2013
EUR/USD-Analyse vom 28.07.2014

langfristiger Chart

Der Euro gab seit Montag der Vorwoche fast einen Cent nach und fiel damit auf den tiefsten Stand seit November 2013.

Die zuweilen geradezu lethargische Seitwärtsbewegung scheint nun nach unten verlassen, jedoch ist bisher noch jegliche Dynamik zu vermissen. Daher sollte sich der Ausbruch im weiteren Verlauf zumindest noch als nachhaltig erweisen, denn eine baldige Rückkehr über 1,35 würde auch eine Rückkehr in die Seitwärtsbewegung bedeuten. Bei nun weiter bröckelnden Notierungen liegt hingegen ein mittelfristiges Verkaufsignal für den Euro vor, dann wäre auf längere Sicht mit einer Abwärtsbewegung bis in den Bereich um 1,20 zu rechnen.

kurzfristiger Chart

Autor: Oliver Schultze