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Weiter im freien Fall
EUR/USD-Analyse vom 26.01.2015

Die Anfang der Vorwoche bereits angekratzte Horizontale im oberen Chart durchbrach der Euro am Donnerstag nach unten. Es folgte entsprechend ein weiterer Abwärtsschub, allein im Montagsvergleich verlor der Euro mehr als 3 Cent.

Dass es sich bei dem kleinen Anstieg von diesem Montag bereits um eine Wende handelt, darf man bezweifeln. Denn die Notierung befindet sich aktuell weitgehend im charttechnischen Niemandsland. Die nächst tiefere Unterstützung findet sich bei rund 1,08. Aufwärtsbewegungen haben vorerst reinen Erholungscharakter.

Autor: Oliver Schultze