Trading-Strategie für die Woche ab 26.01.2004

 

DAX: Calls weiter bei 4100 absichern. Mit Unterschreiten dieser Marke können Trader kurzfristig auf Puts setzen.

Dow: Der Kursrutsch am Freitag bestätigt die an dieser Stelle geäusserte Put-Empfehlung. Allerdings wartet die nächste Unterstützung bereits bei 10.410 Punkten. Bestehende Wetten auf fallende Kurse bleiben (mit Stopp bei ~10.640 Punkten) haltenswert. Neuengagements in Puts rechnen sich angesichts der Nähe der genannten Unterstützung allerdings zunächst nur bei "heißen" Scheinen.

Nasdaq: Je nach Orientierung sind die Calls schon glattgestellt (NDX) oder bestehen noch (compx). Bei weiter bröckelnden Notierungen beim compx sollte zur Glattstellung geschritten werden. Unter 2080 (NDX: 1513) sind dann Puts erste Wahl.

EuroSTOXX: Ein schwacher Wochenauftakt kann spekulativ für den Kauf von Puts genutzt werden. Die Position sollte auf Höhe der jüngsten Topps abgesichert werden. Startet der EuroStoxx allerdings mit Schwung über die Widerstandszone um 2900 Punkte, wäre das rein technisch als Kaufsignal für Calls zu werten. Diesem positiven Szenario stehen wir allerdings eher skeptisch gegenüber.

 

DAX-Analyse Dow-Analyse Nasdaq-Analyse EuroSTOXX

NikkeiBund FutureGold

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Wichtiger Hinweis / Haftungsausschluß:

Die dargestellten Strategien entsprechen lediglich der Meinung des Autors der jeweiligen Indexanalyse. Für die Richtigkeit der Strategie und der Prognose sowie deren Eintreffen wird keinerlei Gewähr übernommen.

Insbesondere stellen diese keine Beratung im Sinne des Wertpapierhandelsgesetzes dar und sind somit auch keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren oder Derivaten. Speziell beim Handel mit Derivaten kann ein Totalverlust eintreten, weshalb eine umfassende Information des Anlegers über die Risiken solcher Finanzmarktprodukte unabdingbar ist.

Die hier gebotenen Informationen dienen lediglich als Beispiel für die Umsetzung einer kurzfristig orientierten Trading-Strategie anhand der Anwendung der Technischen Analyse.