Trading-Strategie für die Woche ab 29.03.2004

 

DAX: Zocker-Calls ab Donnerstag gingen bisher voll auf, bleiben aber heikel. Nur wer seine Position ständig beobachten und auch mal einen deftigen Verlust (falls der DAX nochmal 100 Punkte nach unten rauscht) verkraftet, kann auf eine weitere Erholung setzen. Stopp bei 3800 (close).

Dow: Während die Indikatoren auf Tagesbasis noch auf Spielraum nach oben schließen lassen, wird die Phantasie durch mehrere Widerstände begrenzt. Im optimistischen Fall gelingt der Vorstoß bis 10420 Punkte, nächster (schwacher) Support bei 10100 Zählern.

Nasdaq: In dem volatilen Markt mit ständigen Richtungswechseln bleibt zunächst die Seitenlinie zu bevorzugen.

EuroSTOXX: Der Index bewegt sich weiterhin in dem relativ schmalen Seitwärtsband zwischen 2700 und 2800 Punkten. Daher bieten sich derzeit keine Spekulationen an. Ein Ausbruch nach unten würde sich ins mittelfristig negative Chartbild einfügen, so dass Anleger in diesem Fall auf Puts setzen könnten.

 

DAX-Analyse Dow-Analyse Nasdaq-Analyse EuroSTOXX

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Wichtiger Hinweis / Haftungsausschluß:

Die dargestellten Strategien entsprechen lediglich der Meinung des Autors der jeweiligen Indexanalyse. Für die Richtigkeit der Strategie und der Prognose sowie deren Eintreffen wird keinerlei Gewähr übernommen.

Insbesondere stellen diese keine Beratung im Sinne des Wertpapierhandelsgesetzes dar und sind somit auch keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren oder Derivaten. Speziell beim Handel mit Derivaten kann ein Totalverlust eintreten, weshalb eine umfassende Information des Anlegers über die Risiken solcher Finanzmarktprodukte unabdingbar ist.

Die hier gebotenen Informationen dienen lediglich als Beispiel für die Umsetzung einer kurzfristig orientierten Trading-Strategie anhand der Anwendung der Technischen Analyse.