Wie erwartet strebte das Gold in der Vorwoche bis auf 430 $, bevor eine Verschnaufpause einsetzte. Bis zum Ende der Woche behauptete sich die Notierung aber recht tapfer auf dem hohen Niveau.
Ein zügiger Durchbruch der 430 nach oben darf jetzt jedoch nicht erwartet werden. Das obere Schaubild zeigt, dass dieser Widerstand auch längerfristig betrachtet von Bedeutung ist. Nach der seit Mai andauernden Aufwärtsbewegung ist nun eher mit einer Korrektur zu rechnen. Größere Kursverluste sind dabei aber erst zu befürchten, wenn die Notierung den recht massiven Unterstützungsbereich bei 413/18 nach unten schneiden sollte.
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Autor: Oliver Schultze / Büro Dr. Schulz