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Dollar runter - Öl seitwärts?
Wöchentliche Öl-Analyse vom 09.12.2013

Eigentlich heißt die Regel am Rohstoffmarkt: Schwächelt der Dollar, neigt das Öl zum Steigen. Doch diese Woche war davon noch nichts zu sehen, was die europäischen Autofahrer teils mit Verwunderung an den Zapfsäulen feststellen konnten. Die Notierung des Nordseeöls gemessen am Brent Index pendelte um 112 Dollar, von Montag der Vorwoche bis heute ergab sich letztlich eine minimale Änderung von 10 Cent pro Barrel.

Das Fazit unserer Chartanalyse der Vorwoche bleibt entsprechend aktuell: So lange sich die Notierung für das Brent Blend Nordseeöl in der Mitte zwischen ihrer Unterstützung bei rund 106 und dem Widerstand bei rund 116 Dollar pro Barrel hält, lässt sich aus technischer Sicht nicht sinnvoll traden. Halten Sie ihr Pulver weiter trocken.

 

Autor: Lutz Mathes

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