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Kaum verändert
EUR/USD-Analyse vom 10.10.2016
Auch in den zurückliegenden zwei Wochen setzte sich die Seitwärtsbewegung
beim EUR/USD wenig überraschend fort, die Notierung verlor in dieser
Zeit insgesamt rund 1,2 Cent.
Die europäische Gemeinschaftswährung näherte sich damit wieder
mehr der Mittellinie der Seitwärtsbewegung an, die Wahrscheinlichkeit
eines baldigen Ausbruchs ist damit weiter gesunken. Während das Erreichen
des unteren Bollinger Bandes eher für kurzfristig steigende Notierungen
spricht, deuten beide dargestellten Indikatoren abwärts. Für Anleger
dürfte es weiterhin das Beste sein, auf den Ausbruch aus der Spanne 1,05/1,15
zu warten.
Autor: Oliver Schultze